Tradition schätzen, Zukunft gestalten: Wir transformieren die neska-Gruppe zur HGK Logistics and Intermodal. Dabei werden wir in einem vertrauensvollen Dialog die Bedürfnisse, Anforderungen und Ideen unserer Kunden aufnehmen. Gestalten Sie mit uns die Zukunft!
Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir das Leistungsportfolio strategisch weiterentwickeln:
„Die Aufgabe besteht darin, die neska-Gruppe – und somit die Bereiche Logistics, Intermodal und Transportation – nachhaltig weiterzuentwickeln. Positiv ist, dass wir dabei auf eine bereits erfolgreich eingeleitete Strukturveränderung innerhalb des Unternehmens bauen dürfen.“
Markus Krämer,
Chief Executive Officer (CEO)
Wir verändern uns für Sie: Mit dem Projekt DevPro (development program) leiten wir wichtige Veränderungen in der neska-Gruppe ein, um auch in Zukunft mit wettbewerbsfähigen Strukturen die bestmöglichen Dienstleistungen für unsere Kunden bieten zu können.
Neben internen Strukturveränderungen und Zuwächsen im Management-Team ist die strategische Marktpositionierung ein wesentlicher Bestandteil: Wie schaffen wir es, gemeinsam mit unseren Kunden, eine nachhaltige Unternehmensentwicklung sicher zu stellen?
Der schnelle und sichere Transport von Gütern ist unsere Leidenschaft. Wir verfügen über ein umfassendes Netzwerk an wichtigen Knotenpunkten und schnellen Verbindungen. Die neska-Gruppe (HGK Logistics and Intermodal) verknüpft alle vorhandenen Infrastrukturen (Standorte, Flächen), Kapazitäten (Terminals, Warehousing, Umschlagsplätze etc.) sowie die geballte Kompetenz des Bereichs Transportation (Barge, Rail, Truck).
Beim Bau der Anlage wurde höchster Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Auf den Dächern der drei Hallen ist eine Photovoltaik-Anlage installiert. Ein Teil der gewonnenen Energie fließt in die Selbstversorgung der Kühlanlage und garantiert die sonstige Stromversorgung, der andere Teil wird in das regionale Netz eingespeist.
Neben Erweiterungsmöglichkeiten an den Standorten haben wir ein umfassendes Know-how in Transportsystemen: Heute bereits erfolgreiche Verbindungen per Barge, Rail und Truck können auch für Sie interessant sein oder für Sie und Ihre Bedürfnisse konzipiert werden.
Dabei berücksichtigen wir wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit, fördern beispielsweise die E-Mobilität oder generieren Energie aus nachhaltigen Quellen.
Im November 2020 hatte die HGK AG von der Stadt Köln eine 17 Hektar große Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft des eigenen Terminals für den kombinierten Verkehr (KV-Terminal Nord) gekauft. Auf den ausgewiesenen Flächen findet nicht nur Umschlag statt, sondern es entstehen auch Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Mit Blick auf diese Zielsetzung hat die HGK einen Masterplan erarbeitet, der auch auf angrenzende, unbebaute Flächen erweitert werden könnte.
